Erneut starke Beteiligung der Linsburger Bevölkerung, dabei viele Kinder
Linsburg, 02.03.2023 | Eigener Artikel/Bericht/Pressemitteilung
Etwa 65 Helfer und Helferinnen trafen sich im Februar bei unerwartet schönem, wenn auch kaltem Wetter zur traditionellen Dorf- und Feldpflege am Linsburger Feuerwehrhaus. Mit leichtem und schwerem Gerät, dabei Traktoren, kleine Bagger und andere Baufahrzeuge, war man für die anstehenden Arbeiten gut gerüstet.
Stellvertretender Bürgermeister Markus Frick verteilte die Aufgaben auf die 10 Trupps für die Dorf- und Feldarbeit. Dabei waren im Vorfeld bereits diverse Absprachen getroffen worden. Bürgermeisterin Dr. Tina Dettmer, die die Gesamtleitung hatte, hatte zusammen mit einem Helfer alle Hände voll zu tun, die im Gelände verstreuten Arbeitstrupps mit Getränken und Snacks zu versorgen.
Stellvertretender Bürgermeister Markus Frick verteilte die Aufgaben auf die 10 Trupps für die Dorf- und Feldarbeit. Dabei waren im Vorfeld bereits diverse Absprachen getroffen worden. Bürgermeisterin Dr. Tina Dettmer, die die Gesamtleitung hatte, hatte zusammen mit einem Helfer alle Hände voll zu tun, die im Gelände verstreuten Arbeitstrupps mit Getränken und Snacks zu versorgen.
Drei Müllsammeltrupps, überwiegend aus Jugendlichen und Kindern bestehend, kümmerten sich um die in der Linsburger Gemarkung leider immer selben Abfälle, Schrottteile und sonstigen unappetitlichen Hinterlassenschaften der zivilen Gesellschaft. Besonders belastet war erneut der Meinkingsburger Parkplatz.
Revierförster Jörg Brüning pflanzte mit seinen Leuten 30 junge Bäume, davon vier Eichen im Ort und 26 Linden in der Feldmark. Ein große Gruppe arbeitete rund um den Linsburger Dorfladen und am Dorfgemeinschaftshaus: Sträucher und Bäume schneiden, Beikraut entfernen, Laub beseitigen, fegen und harken. Sogar eine kleine Straßenreparatur mit Asphalt am Dorfladen-Parkplatz wurde vorgenommen.
Auch in der Linsburger Gemarkung an den größeren Wegen, dabei auch im Grinderwald, wurden Bäume beschnitten und der Baumschnitt entsorgt. Die Linsburger Dorfteichumgebung – eine der wenigen Überreste der ehemaligen Schloßanlage der hannoverschen Könige – wurde von Laub befreit und beschnitten.
Nach ca. vier Stunden trafen die Trupps nach und nach auf dem Feuerwehrgelände wieder ein, um sich sogleich an der Feuerstelle zu wärmen. Die Gemeinde versorgte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit diversen Getränken, selbstgebackenem Kuchen und natürlich mit leckeren Bratwürsten. Mit intensiven Gesprächen bei sonnigem Wetter klang die Aktion aus. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung mit vielen Linsburgerinnen und Linsburgern, die dem Ruf des Gemeinderates dankenswerterweise gefolgt waren.